Domaintransfer, ein Leitfaden für Kunden
Entsprechendes Informationsmaterial sowie ein vorgefertigtes Providerwechselformular erhalten Sie automatisch per Email übersandt, sobald Sie eine für den Domaintransfer bestimmte Domain bestellt haben. Nachdem Ihr Providerwechselantrag von Ihrem derzeitigen Provider bearbeitet wurde, sollten Sie eine Kündigungsbestätigung erhalten. Die Kündigung der betreffenden Domain geht aus dem Providerwechselantrag hervor. Beachten Sie hierbei bitte, dass zwar die aktuelle Domain gekündigt wurde, dies jedoch nicht zwingend auch auf weitere Dienstleistungen Ihres Providers zutreffen muss. Bitte kontaktieren Sie im Zweifel auf jeden Fall Ihren Provider.
Einige Top-Level-Domains (.de, .com, .net, .org, .info, .biz) setzen als zusätzliche Schutzfunktion einen sog. AUTH-CODE voraus, welcher dem neuen Provider noch vor dem Starten des Domaintransfers vorliegen muss. Wenn Sie also beabsichtigen, einen Domaintransfer für eine der o.g. Top-Level-Domains zu vollziehen, Ihnen der jeweilige AUTH-CODE trotz des gestellten Providerwechselantrags nicht übersandt wird, sprechen Sie Ihren Provider einfach daraufhin an. Sobald Sie eine Kündigungsbestätigung und ggf. AUTH-CODES erhalten haben können Sie Ihre Domain(s) über Ihren Kundenbereich zum Transfer anmelden.
Wir werden den Domaintransfer daraufhin zeitnah anstoßen. Sobald dies erledigt ist, erhält Ihr derzeitiger Provider eine Mitteilung darüber, dass für die jeweilige Domain ein ausgehender Domaintransferauftrag vorliegt. Wenn Sie alle Schritte richtig befolgt haben, findet der Sachbearbeiter Ihrers Providers Ihren Providerwechselantrag und kann diesem stattgeben.
Mögliche Gründe für eine Ablehnung des Domaintransfers
Abweichende Domaininhaber, fehlende Unterschriften oder unleserliche Domainproviderwechsel-Antrage, dies alles sind mögliche Gründe die einem schnellen und reibungslosen Providerwechsel im Wege stehen können. Informationen und Gründe, die zu einer Ablehnung Ihres Antrags geführt haben, erhalten Sie bei Ihrem alten Provider.